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Veredelung
So bereiten Sie Ihre Layoutvorlagen für die Bestellung vor:
Veredelung
Allgemeine Hinweise
Alle Veredelungen werden immer als überdruckende Sonderfarbe mit 100 % Deckkraft angelegt.
Achtung: Bitte versuchen Sie nicht, das Überdrucken-Verhalten der Sonderfarben durch Transparenzeffekte (Multiplizieren, Ineinanderkopieren etc.) zu simulieren.
Hinweis: Bei einer einseitig bestellten Veredelung wird diese immer auf der Vorderseite (Seite 1) aufgebracht.
Toleranzen
Produktionsbedingt können bei jedem Arbeitsschritt Abweichungen von bis zu 1 mm entstehen.
Produktionsbedingt können bei jedem Arbeitsschritt Abweichungen von bis zu 1 mm entstehen.
Veredelungs-Beispiele
Beispiele zu den unterschiedlichen Veredelungsmöglichkeiten finden Sie in unserer Mustermappe und auf unserem YouTube-Kanal.
Beispiele zu den unterschiedlichen Veredelungsmöglichkeiten finden Sie in unserer Mustermappe und auf unserem YouTube-Kanal.
UV-Lackierung partiell
Detaillierte Vorgaben zur UV-Lackierung entnehmen Sie bitte dieser Anleitung.
Elemente, die partiell lackiert werden sollen, müssen als überdruckende Sonderfarbe mit dem Namen lack und mit folgenden Parametern angelegt werden:
Anzulegen als: | Vektoren oder Pixel |
Farbe zur Visualisierung: | 100 % Magenta |
Farbton: | 100 % |
Farbfeld-Name: | lack |
Farbart: | Volltonfarbe/Sonderfarbe/Schmuckfarbe |
Überdrucken: | Fläche und/oder Kontur überdrucken |
Hinweis: Bitte versuchen Sie nicht, das Überdrucken-Verhalten der Sonderfarben durch Transparenzeffekte (Multiplizieren, Ineinanderkopieren etc.) zu simulieren.
Mindestanforderungen für Größen und Abstände:
Mindestgröße für Objekte/Linien: | 0,38 mm (1,0 pt) |
Mindestgröße Aussparungen: | 0,56 mm (1,5 pt) |
Aussparung zwischen Lack und Falz/Rille: | 1,5 mm |
Mindestabstand zur Heißfolie: | 1,5 mm |
Mindestabstand zur Blindprägung: | 1,5 mm |
Hinweise:
UV-Lack eignet sich nicht zum Beschreiben oder zum Bestempeln. Es kann auf dem Lack keine Nummerierung und keine Heißfolie aufgebracht werden.
Bei der Verarbeitung der Druckdaten wird der Lack automatisch auf Überdrucken gesetzt! Sollen unter den Lackflächen Objekte liegen, müssen diese zusätzlich unter dem Lack angelegt werden und sollten auch entsprechend farbig angelegt sein. Bei z.B. weißen Objekten auf farbigem Grund darf der Lack nicht auf Aussparen gesetzt werden. Es muss unter dem Lack tatsächlich ein Objekt in CMYK-Weiß (C: 0% M: 0% Y: 0% K: 0%) angelegt sein.
UV-Lackierung vollflächig
Eine vollflächige UV-Lackierung müssen Sie in Ihren Daten nicht anlegen. Der Lack wird automatisch durch unser System angelegt.
Hinweis: UV-Lack eignet sich nicht zum Beschreiben oder zum Bestempeln. Es kann auf dem Lack keine Nummerierung und keine Heißfolie aufgebracht werden.
3D-Lack einseitig partiell
Detaillierte Vorgaben zur 3D-Lackierung entnehmen Sie bitte dieser Anleitung.
Elemente, die partiell mit 3D-Lack lackiert werden sollen, müssen als überdruckende Sonderfarbe mit dem Namen 3dglanz und mit folgenden Parametern angelegt werden:
Anzulegen als: | Vektoren oder Pixel |
Farbe zur Visualisierung: | 100 % Cyan |
Farbton: | 100 % |
Farbfeld-Name: | 3dglanz |
Farbart: | Volltonfarbe/Sonderfarbe/Schmuckfarbe |
Überdrucken: | Fläche und/oder Kontur überdrucken |
Hinweis: Bitte versuchen Sie nicht, das Überdrucken-Verhalten der Sonderfarben durch Transparenzeffekte (Multiplizieren, Ineinanderkopieren etc.) zu simulieren.
Mindestgrößen und -abstände:
Mindestabstand zum Endformat: | 2 mm |
Mindestgröße für Objekte/Linien: | 0,7 mm (2,0 pt) |
Mindestgröße Aussparungen: | 0,7 mm (2,0 pt) |
Aussparung zwischen Lack und Falz/Rille: | 2 mm |
Bitte beachten: Nur bei Druckprodukten, die 3D-Lack und einseitig Softtouchfolienkaschierung bekommen, ist es möglich, den 3D-Lack auch auf der Schnittkante zu platzieren. Wenn Sie nur 3D-Lack für Ihr Druckprodukt ausgewählt haben, muss der Lack einen Mindestabstand von 2 mm zur Schnittkante haben, da der Lack sonst beim Schneiden brechen oder abblättern kann. Durch die höhere Schichtdicke ist der 3D-Lack für feine Details und filigrane Motive nicht zu empfehlen.
Weitere Hinweise:
Bei der Verarbeitung der Druckdaten wird der Lack automatisch auf Überdrucken gesetzt! Sollen unter den Lackflächen Objekte liegen, müssen diese zusätzlich unter dem Lack angelegt werden und sollten auch entsprechend farbig angelegt sein. Bei z.B. weißen Objekten auf farbigem Grund darf der Lack nicht auf Aussparen gesetzt werden. Es muss unter dem Lack tatsächlich ein Objekt in CMYK-Weiß (C: 0% M: 0% Y: 0% K: 0%) angelegt sein.
Glitzerlack partiell
Detaillierte Vorgaben zum Glitzerlack entnehmen Sie bitte dieser Anleitung.
Elemente, die partiell lackiert werden sollen, müssen als überdruckende Sonderfarbe glitzer mit folgenden Parametern angelegt werden:
Anzulegen als: | Vektoren oder Pixel |
Farbe zur Visualisierung: | 100 % Magenta |
Farbton: | 100 % |
Farbfeld-Name: | glitzer |
Farbart: | Volltonfarbe/Sonderfarbe/Schmuckfarbe |
Überdrucken: | Fläche und/oder Kontur überdrucken |
Hinweis: Bitte versuchen Sie nicht, das Überdrucken-Verhalten der Sonderfarben durch Transparenzeffekte (Multiplizieren, Ineinanderkopieren etc.) zu simulieren.
Mindestanforderungen für Größen und Abstände:
Mindestgröße für Objekte/Linien: | 0,56 mm (1,5 pt) |
Mindestgröße Aussparungen: | 0,75 mm (2,0 pt) |
Aussparung zwischen Lack und Falz/Rille: | 2 mm |
Mindestabstand zur Heißfolie: | 1,5 mm |
Mindestabstand zur Blindprägung: | 1,5 mm |
Bitte beachten: Glitzerlack eignet sich nicht zum Beschreiben oder zum Bestempeln. Es kann auf dem Lack keine Nummerierung aufgebracht werden. Die Glitzerpartikel sind silbern und besitzen einen metallisch spiegelnden Effekt. Dadurch schimmert die darunter gedruckte Farbe ein wenig durch und der Glitzerlack erscheint leicht farbig.
Weitere Hinweise:
Bei der Verarbeitung der Druckdaten wird der Lack automatisch auf Überdrucken gesetzt! Sollen unter den Lackflächen Objekte liegen, müssen diese zusätzlich unter dem Lack angelegt werden und sollten auch entsprechend farbig angelegt sein. Bei z.B. weißen Objekten auf farbigem Grund darf der Lack nicht auf Aussparen gesetzt werden. Es muss unter dem Lack tatsächlich ein Objekt in CMYK-Weiß (C: 0% M: 0% Y: 0% K: 0%) angelegt sein.
Rubbellack, partiell
Diesen Lack bieten wir ausschließlich für das Produkt Rubbelkarten an. Sie können diesen nur einseitig auf der Vorderseite Ihres Druckproduktes platzieren.
Elemente, die mit Rubbellack lackiert werden sollen, müssen als überdruckende Sonderfarbe mit dem Namen rubbel und mit folgenden Parametern angelegt werden:
Anzulegen als: | Vektoren oder Pixel |
Farbe zur Visualisierung: | 100 % Magenta |
Farbton: | 100 % |
Farbfeld-Name: | rubbel |
Farbart: | Volltonfarbe/Sonderfarbe/Schmuckfarbe |
Überdrucken: | Fläche und/oder Kontur überdrucken |
Größe: | max. 25 % der Fläche Ihres Motivs als gefüllte Fläche anlegen |
Hinweis: Bitte versuchen Sie nicht, das Überdrucken-Verhalten der Sonderfarben durch Transparenzeffekte (Multiplizieren, Ineinanderkopieren etc.) zu simulieren.
Mindestanforderungen für Größen und Abstände: Sie können ein Rubbelfeld pro Motiv anlegen, welches max. 25 % der Fläche Ihrer Datei belegt.
Weitere Hinweise:
Rubbellack eignet sich nicht zum Beschreiben oder zum Bestempeln. Es kann auf dem Lack keine Nummerierung und keine Heißfolie aufgebracht werden.
Bei der Verarbeitung der Druckdaten wird der Lack automatisch auf Überdrucken gesetzt! Sollen unter den Lackflächen Objekte liegen, müssen diese zusätzlich unter dem Lack angelegt werden und sollten auch entsprechend farbig angelegt sein. Bei z.B. weißen Objekten auf farbigem Grund darf der Lack nicht auf Aussparen gesetzt werden. Es muss unter dem Lack tatsächlich ein Objekt in CMYK-Weiß (C: 0% M: 0% Y: 0% K: 0%) angelegt sein.
Das Rubbelfeld unter dem Lack ist frei gestaltbar. Wenn Sie verschiedene Texte & Motive für Ihre Rubbellose wünschen, wählen Sie bitte die entsprechende Anzahl der Varianten unter Weiterverarbeitung im Bestellprozess aus. Insgesamt sind maximal 5 Losvarianten pro Bestellung möglich. Die Teil-Stückzahlen der jeweiligen Losvariante geben Sie bitte im Kommentarfeld unter der Auswahl der Varianten an. Ordnen Sie dafür den Varianten 1 bis 5 die gewünschte Auflage Ihrer Lose zu, z.B. Variante 1: 250, Variante 2: 1000, Variante 3: 500 etc.
Achtung: Legen Sie Ihre Losvarianten für den Datenupload bitte als fortlaufende Einzelseiten in einer Datei (PDF) an. Möchten Sie zum Beispiel 5 Losvarianten beidseitig 4/4-farbig drucken, benötigen wir eine Druckdatei mit 10 Seiten. Die Verteilung der einzelnen Losvarianten sähe dann wie folgt aus: Seite 1/2 = Variante 1, Seite 3/4 = Variante 2, Seite 5/6 = Variante 3, Seite 7/8 = Variante 4 und Seite 9/10 = Variante 5.
Heißfolie
Detaillierte Vorgaben zur Heißfolie entnehmen Sie bitte dieser Anleitung.
Die Heißfolienmotive müssen als überdruckende Sonderfarbe mit folgenden Parametern angelegt werden:
Anzulegen als: | Vektorflächen und/oder in Pfade konvertierte Schriften |
Farbe zur Visualisierung: | 100 % Cyan |
Farbton: | 100 % |
Farbfeld-Name: | hfgold, hfsilber, hflaser, hfrosegold, hfrot, hfgruen, hfblau, hfschwarz (je nach gewählter Folie) |
Farbart: | Volltonfarbe/Sonderfarbe/Schmuckfarbe |
Überdrucken: | Fläche überdrucken (ausschließlich Flächen) |
Hinweis: Bitte versuchen Sie nicht, das Überdrucken-Verhalten der Sonderfarben durch Transparenzeffekte (Multiplizieren, Ineinanderkopieren etc.) zu simulieren.
Mindestanforderungen für Größen und Abstände:
Mindestgröße für Objekte/Linien: | 0,3 mm (0,8 pt) |
Mindestgröße Aussparungen: | 0,56 mm (1,5 pt) |
Aussparung/Mindestabstand zwischen Heißfolie und Falz/Rille: |
2 mm |
Mindestabstand zu Lack/Glitzerlack: | 1,5 mm |
Weitere Hinweise:
Eine beidseitige Heißfolie ist nicht möglich. Passgenaue Elemente unter der Heißfolie und direkt angrenzende Objekte ohne empfohlenen Mindestabstand sollten wegen möglicher Passerschwankungen vermieden werden.
Blindprägung
Detaillierte Vorgaben zur Blindprägung entnehmen Sie bitte dieser Anleitung.
Die Prägemotive müssen als überdruckende Sonderfarbe mit dem Namen blindpraeg und mit folgenden Parametern angelegt werden:
Anzulegen als: | Vektorflächen und/oder in Pfade konvertierte Schriften |
Farbe zur Visualisierung: | 100 % Cyan |
Farbton: | 100 % |
Farbfeld-Name: | blindpraeg |
Farbart: | Volltonfarbe/Sonderfarbe/Schmuckfarbe |
Überdrucken: | Fläche überdrucken (ausschließlich Flächen) |
Hinweis: Bitte versuchen Sie nicht, das Überdrucken-Verhalten der Sonderfarben durch Transparenzeffekte (Multiplizieren, Ineinanderkopieren etc.) zu simulieren.
Mindestanforderungen für Größen und Abstände:
Mindestgröße für Objekte: | 0,56 mm (1,5 pt) |
Mindestgröße Aussparungen: | 0,56 mm (1,5 pt) |
Aussparung/Mindestabstand zwischen Prägung und Falz/Rille: |
2 mm |
Mindestabstand zu Lack/Glitzerlack: | 1,5 mm |
Prägerichtung:
Prägemotiv auf PDF-Seite 1: |
Prägung ist auf der Vorderseite erhaben |
Achtung: Wir gehen immer von einer Prägung auf Seite 1 (Vorderseite) aus.
Weitere Hinweise:
Passgenaue Elemente und direkt angrenzende Objekte ohne empfohlenen Mindestabstand sollten wegen möglicher Passerschwankungen vermieden werden. Feine Details, die für den Prägevorgang nicht stark genug ausfallen, sind je nach Papierstärke und Qualität eventuell nicht darstellbar.
Stanzen
Detaillierte Vorgaben zum Stanzen entnehmen Sie bitte dieser Anleitung.
Anzulegen als: | Vektor-Kontur in 0,25 pt |
Farbe zur Visualisierung: | 100 % Magenta |
Farbton: | 100 % |
Farbfeld-Name: | stanze |
Farbart: | Volltonfarbe/Sonderfarbe/Schmuckfarbe |
Überdrucken: | Kontur überdrucken (ausschließlich Konturen) |
Hinweis: Bitte versuchen Sie nicht, das Überdrucken-Verhalten der Sonderfarben durch Transparenzeffekte (Multiplizieren, Ineinanderkopieren etc.) zu simulieren.
Mindestabstand der Stanzkontur zum Endformat beim Anstanzen und beim Stanzen mit Haltepunkten: |
4 mm |
Mindestabstand zwischen zwei Messern: | 4 mm |
Weitere Hinweise:
Wir gehen generell vom Durchstanzen aus. Gesonderte Wünsche, wie etwa Anstanzen (z. B. bei Stickerkarten) oder Haltepunkte (werden von uns angelegt), geben Sie bitte über das Kommentarfeld im Bestellformular an.
Zusätzliche Nut- und Perforationslinien müssen im Stanzwerkzeug eindeutig markiert sein. Es empfiehlt sich, uns eine Ansichtsdatei zukommen zu lassen.
Eine gegenläufige Nut ist nicht realisierbar, da nur von einer Seite gestanzt wird.
Folienkaschierung
Die Folienkaschierung muss in Ihren Druckdaten nicht berücksichtigt werden.
Hinweise:
Die einseitige Folienkaschierung wird immer auf der ersten Seite der PDF-Datei (Vorderseite) aufgebracht.
Kombinieren Sie die einseitige Softtouchfolienkaschierung mit einseitig partiellem UV-Lack, kann der UV-Lack wahlweise auf der Vorder- oder Rückseite Ihres Druckproduktes platziert werden.
Konturfräsung und Plotten
Die Konturfräsung muss mit einer überdruckenden Sonderfarbe mit dem Namen cutkontur und mit folgenden Parametern angelegt werden:
Anzulegen als: | Vektor-Kontur in 0,25 pt |
Farbe zur Visualisierung: | 100 % Magenta |
Farbton: | 100 % |
Farbfeld-Name: | cutkontur |
Farbart: | Volltonfarbe/Sonderfarbe/Schmuckfarbe |
Überdrucken: | Kontur überdrucken (ausschließlich Konturen) |
Hinweis: Bitte versuchen Sie nicht, das Überdrucken-Verhalten der Sonderfarben durch Transparenzeffekte (Multiplizieren, Ineinanderkopieren etc.) zu simulieren.
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