Bis etwa zur Mitte der 2000er Jahre galt: Wer ein Druckprodukt in hoher Qualität benötigt, greift auf den Offsetdruck zurück. Dieses ungeschriebene Gesetz wurde allerdings durch die technologischen Entwicklungen und Neuerungen auf dem Gebiet des Digitaldrucks teilweise aufgehoben. Geschwindigkeit und Farbqualität der Maschinen haben in hohem Maße zugenommen. Wer also heute seine Flyer oder Visitenkarten drucken lassen möchte, sieht sich vor die Frage gestellt: Welches Verfahren ist das beste für mein Produkt?
Über das Lesen ist vermutlich schon alles gesagt worden, aber wir fassen noch mal gerne zusammen: Es stellt so etwas wie die Eier legende Wollmilchsau unter den uns bekannten „Freizeitbeschäftigungen“ dar – es bildet und regt die Phantasie an, es bietet fast grenzenlose Unterhaltung und entspannt, es ist die Kulturtechnik (Essen mit Besteck mal ausgenommen), welche die meisten Menschen von der Einschulung bis zum Tod begleitet.
Das Lesen bietet die Möglichkeit, dass wir es uns mit einem Buch oder einer Zeitschrift an so vielen unterschiedlichen Orten bequem machen können und unser Hirn ganz nebenbei „befeuern“. Von uns gibt es dafür die passende Ausstattung – ein „Lesen de luxe“ mit Druckprodukten von Pinguin Druck.
Die Welt der Sonderfarben erleben
Das Sparkassen-Rot, das ADAC-Gelb, das Königsblau des FC Schalke 04 oder die Überwasser-Tarnfarbe der Deutschen Marine: Auf sogenannte Sonderfarben treffen wir im Alltag immer wieder, vor allem im Zusammenhang mit Marken und Firmen bzw. deren Logos. Bestimmte Farben verbinden wir ganz selbstverständlich mit Marken oder Produkten. Passend eingesetzt, stellen Sonderfarben daher ein Gestaltungsmittel mit hohem Wiedererkennungswert dar – auffallend und unverwechselbar.
Unser Adventskalender ist dieses Jahr nicht nur quadratisch, sondern auch in kreativer Kooperation entstanden. Aber wer steckt eigentlich hinter dem Motiv des Berlin-Motivs? Sebastian Matthäus: Grafiker, Motion-Designer und Illustrator aus Berlin.
In diesem Jahr wollten wir uns für die Weihnachtskarten von Pinguin Druck was Besonderes einfallen lassen. Genauer: Wir haben jemanden beauftragt, der sich was Besonderes einfallen ließ, nämlich „LiebeGerda“!
„LiebeGerda“ – so heißt die Schrift, in der wir unsere Weihnachtskarten gesetzt haben. Sie stammt von der Berliner Schriftdesignerin Ulrike Rausch, die sich mit ihrer Firma LiebeFonts auf Handschriften spezialisiert hat bzw. auf handgemachte Schriften, die sie als Fonts zum Beispiel Grafikern und Designern zur Verfügung stellt.